Jetzt ist das Jahr 2018 schon fast wieder vorbei. Trotzdem liegt noch einiges an Action vor mir, und vor euch bestimmt auch: Weihnachtsbaum schmücken, Geschenke verpacken, Kindern beim Krippenspiel zuschauen, abends im Spätgottesdienst in meiner Heimatgemeinde selbst predigen, Geschenke auspacken, freuen, Kekse essen, noch mehr freuen, dann zwei Auftritte zum Jahreswechsel in Deutschland und in der Schweiz, dann Silvester feiern – und zwischen alledem nicht den Einen vergessen, der mich und alles in der Hand hat.
Da trifft es sich ganz gut (wenn auch unangenehm), dass mich jetzt gerade ein Magen-Darm-Infekt niedergestreckt hat – so habe ich ein bisschen Zwangspause.
Das ist MEIN Leben – jeder hat sein eigenes. Jeder erlebt sein eigenes Weihnachten, sein eigenes Silvester, sein eigenes 2019. Eigene Sorgen, eigene Freuden. Nur eines ist bei uns allen gleich: Wir sind unendlich geliebt von einem Gott, der uns nicht loslassen wird. Um das zu zeigen, ist er sogar Mensch geworden.
Wenn Gott uns anschaut, denkt er „JA!“ und nicht „NEIN!“. Und in diesem Sinne wünsche ich euch allen: Ein frohes neues Ja!